Genuss kann als subjektive, individuelle und positive Gefühls‐ oder Sinnesempfindung beschrieben werden, die mit bio‐ (und/oder) psycho‐ (und/oder) sozialem Wohlbefinden verbunden ist. Die Genussfähigkeit kann durch intensivekonkurrierende Reize wie z.B. chronische Schmerzen vermindert werden. Die Wahrnehmung als Grundlage der Genussfähigkeit sollte bewusst gepflegt und im Alltag integriert werden. Diese Integration kann geweckt, geschult und wiedererlernt werden und dadurch zur Lebensqualität beitragen.
Referat: Dr. Thomas Benz,Teamleiter Therapie Psychosomatik und Schmerz.
Dieser Abend ist ein Partneranlass. Wir freuen uns auf viele Gäste.
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